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Zac Efron: Frisch aus dem Entzug

18.09.2013 - 07:00 Uhr

Zac Efron (25) hat seine dunkle Phase gut überstanden.

Der Schauspieler ('Wie durch ein Wunder') soll vor fünf Monaten in den Entzug gegangen sein, nachdem er die Kontrolle über seinen Alkoholkonsum verloren hatte. Wie 'E! News' betonte, hatte der Star seine Sucht stets unter Verschluss gehalten und peinliche öffentliche Auftritte vermieden.

Jetzt geht es ihm wieder gut, wie ein Insider enthüllte: "Er ist glücklich, gesund und trinkt nicht. Er nimmt sich Zeit, sich ganz auf seine Karriere zu konzentrieren."

Auf dem Toronto Filmfestival stellte Zac Efron seinen neuen Film 'Parkland' vor, der in Amerika Ende des Jahres ins Kino kommen soll. Auf der Premiere fragte 'E! News' nach, wie es dem Künstler gehe, und bekam eine strahlende Antwort: "Mir es geht es super, wirklich toll."

Der Streifen handelt von den chaotischen Ereignissen rund um das Attentat auf US-Präsidenten John F Kennedy (+46) am 22. November 1963. Efron spielt den Arzt Jim Carrico, der erst 28 Jahre alt und in seinem ersten Jahr als Assistenzarzt war, als sein berühmter Patient ins Krankenhaus gebracht wurde. Er war der Erste, der den angeschossenen Kennedy untersuchte.

In Kürze wird Zac Efron in 'Neighbors' vor der Kamera stehen, dort gibt er einen unzähmbaren Typen. Im Januar beginnen dann die Dreharbeiten zu 'That Awkward Moment' über eine Gruppe von Freunden, die sich versprechen, für immer Junggesellen zu bleiben.

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