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Tony Scott: Litt er an einem Hirntumor?

21.08.2012 - 06:45 Uhr

Los Angeles - Das Rätselraten um das Motiv für Tony Scotts Selbstmord hat begonnen.

Der Regisseur war am Sonntag (19.08.) in Los Angeles von einer Brücke in den Tod gesprungen. Alles deutet darauf hin, dass der 68-Jährige sich selbst getötet hat. Wie "digitalspy.co.uk" berichtet, kursiert in Hollywood nun das Gerücht, Scott habe an einem irreparablen Hirntumor gelitten. Dies wurde aber inzwischen von einem angeblichen Freund seiner Familie dementiert. Außerdem soll laut "Tmz.com" seine Frau erklärt haben, dass der Filmemacher keine ernsten gesundheitlichen Probleme hatte. Bestätigt ist das alles bisher nicht.

Tony Scott führte übrigens unter anderem bei "Top Gun", "Last Boy Scout", "Der Staatsfeind Nr. 1" und "Die Entführung der U-Bahn Pelham 123" Regie. (Fan-Lexikon berichtete)

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