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Susan Sarandon: Aufgepolsterte Hintern verwirren mich

24.04.2016 - 08:30 Uhr

Susan Sarandon (69) versteht nicht jeden Beauty-Trend.

"Ich finde, dass jeder tun sollte, was er oder sie für richtig hält", antwortete die US-Ikone ('Annies Männer') im Interview mit 'People' auf Schönheitsoperationen angesprochen, bevor sie eingrenzte: "Das einzige, womit ich ein Problem habe, ist, wenn Leute plötzlich gigantische Lippen haben, die sie davor nicht hatten ... Ich fühle mich auch unwohl, wenn ich riesige Po- oder Brust-Implantate sehe. Ich verstehe nicht ganz, wie es sich damit leben lässt. [Ein aufgepolsterter Po] ist doch, als würde man die ganze Zeit auf seinem Geldbeutel sitzen!"

Nichtsdestotrotz war es der Schauspielerin wichtig zu betonen, dass sie niemanden, der sich für einen Schönheitseingriff entscheidet, verurteilt. Deswegen betonte sie noch einmal: "Ich bin dafür, dass Menschen genau das tun, was sie glücklich macht und sie sich gut fühlen lässt."

Sie selbst hat sich mit dem Thema Schönheit auch schon genauer auseinandergesetzt und dabei kam ihr eine Erkenntnis: Noch vor einigen Jahren konnte sie nicht wertschätzen, wie toll sie eigentlich aussieht.

"Ich wünschte, ich hätte früher erkannt, wie schön ich war", seufzte die Künstlerin vor einigen Tagen. "Ich habe das nicht einmal bemerkt! Jetzt blicke ich zurück und denke mir nur Wow."

Doch auch heute muss Susan Sarandon sich in Sachen Schönheit nicht verstecken: Die New Yorkerin sieht immer noch fantastisch aus.

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