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Stephen Baldwin: kein Freund von Barack Obama

17.10.2008 - 13:17 Uhr

Los Angeles - Stephen Baldwin blickt der US-Präsidentschaftswahl am 04. November mit einer großen Portion Skepsis entgegen.

Der Grund: Der Schauspieler ist ein erklärter Unterstützer von John McCain und fürchtet sich vor einem Sieg Barack Obamas. Sollte der Demokrat die Wahl für sich entscheiden, würde er sogar das Land verlassen, so Baldwin. Auch einen Boxkampf mit Obama würde er nicht ausschlagen. Gegenüber der "New York Daily Times" fügte der 42-Jährige hinzu: "Ich würde ihm dann etwas Verstand einprügeln. Verletzen würde ich ihn aber nicht. Aber wenn er die Wahl gewinnt, tut er mir weh. Er ist ein kultureller Terrorist."

Auch auf Rock-Sänger Bono ist Stephen Baldwin nicht besonders gut zu sprechen. Dafür, dass sich der Sänger für den Schuldenerlass in der Dritten Welt einsetzt, hat Baldwin nämlich gar kein Verständnis.

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