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Sienna Miller konnte früher eigene Filme nicht ertragen

05.10.2008 - 12:02 Uhr

Los Angeles - Sienna Miller ist früher kaum in der Lage gewesen, sich ihre eigenen Filme anzusehen.

Die Schauspielerin konnte ihren Anblick auf der großen Leinwand einfach nicht ertragen. Wie der Onlinedienst "FemaleFirst.co.uk" berichtet, hat die 26-Jährige diese Phobie inzwischen einigermaßen überwunden. Sie sagte dazu: "Ich habe mich früher viel unwohler gefühlt, wenn ich mich auf der großen Leinwand gesehen habe. Man muss sich das so vorstellen, wie wenn man seine eigene Stimme auf Tonband hört und denkt, 'Oh Gott!‘ Multipliziere das mit 10.000, wenn du dich auf der großen Leinwand siehst. Ich versuche jetzt, objektiver zu sein. Es gibt immer noch bestimmte Teile, die ich sehe und denke, 'Eugh!‘, aber ich denke, es ist fast narzisstisch, so zu sein. Ich versuche, es als ein Stück Zusammenarbeit zu sehen."

Sienna Miller hat in der letzten Zeit allerdings mehr Schlagzeilen mit ihrem Privatleben als mit ihren Filmen gemacht. Wegen ihrer Beziehung mit dem verheirateten Balthazar Getty wurde die Schauspielerin von den Medien in der Luft zerrissen. (Fan-Lexikon berichtete)

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