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Russell Brand hasst Konflikte - schlecht für Katy Perry!

28.01.2012 - 08:30 Uhr

Friedlich: Die spirituelle Weltanschauung von Russell Brand (36) ist nicht mit Konflikten zu vereinen und der Grund, weshalb er sich weigert, mit Katy Perry (27) über ihr Liebes-Aus zu sprechen.

Der Darsteller ('Arthur') reichte überraschend am 30. Dezember nach nur gut einem Jahr Ehe die Scheidung von der Sängerin ('California Gurls') ein. Angeblich suche die Sängerin das Gespräch mit ihrem Ex, um über ihre Probleme zu sprechen, doch dieser ziehe es vor, einen klaren Schlussstrich zu ziehen.

"Wenn Russell einmal eine Entscheidung getroffen hat, dann kann man nichts mehr dagegen tun. Er lehnt es ab, Katy zu treffen und will auch nichts mehr mit ihr bereden. Er hat diese spirituelle Art des Denkens und hasst Konflikte. Seiner Meinung nach liefe ein Gespräch mit Katy auf einen Streit hinaus und das will er nicht. Deshalb ist die beste Lösung für ihn, ihr aus dem Weg zu gehen", berichtete ein Insider dem britischen 'Grazia'-Magazin.

Der Komiker ist überzeugt davon, dass die beiden die Distanz brauchen, um mit der Geschichte abschließen zu können. Doch Perry sieht das anders und hofft auf ein Treffen, damit sie den Grund für das Liebes-Aus verstehen kann.

"Sie war sich darüber im Klaren, dass sie Probleme hatten - sie ist ja nicht dumm -, aber Katy dachte, dass ihre Ehe es Wert sei, um sie zu kämpfen. Und das denkt sie noch immer - trotz allem", erklärte der Alleswisser weiterhin.

Der Brite und der Pop-Star lernten sich 2009 auf der Verleihung des 'MTV Music Awards' kennen und heirateten im Oktober 2010 mit einem rauschenden Fest in Indien. 14 Monate nach der Traumhochzeit lassen sich Russell Brand und Katy Perry nun scheiden.

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