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Olivia Wilde: Kein Erfolg als Einstein

28.08.2013 - 12:00 Uhr

Olivia Wilde (29) musste einsehen, dass sie nicht das Zeug zur Wissenschaftlerin hat und widmete sich stattdessen ihrer Schauspielkarriere.

Der ehemalige Serienstar ('Dr. House') sah ein, dass die Leinwand seine wahre Berufung war: "Es gab eine kurze Zeit, wo ich Albert Einstein sein wollte, dann Rapperin, aber dann bin ich wieder zurück zur Schauspielerei gegangen", lachte die Amerikanerin im Interview mit 'Splash'.

Die Darstellerin ist schwer beschäftigt - acht Filme kann man in nächster Zeit von ihr erwarten, unter anderem stand sie für 'Rush - Alles für den Sieg' mit Chris Hemsworth (30, 'Thor') vor der Kamera. Die Leinwandschönheit mag sich zwar in Hollywood etabliert haben, aber sie kommt immer noch nicht mit der ständigen Aufmerksamkeit zurecht: "Wenn die Leute sauer auf Paparazzi-Bildern aussehen, bedeutet das nicht, dass sie an dem Tag schlecht drauf waren. Sie wurden gestalkt", regte sich Olivia Wilde auf. "Es ist so, als ob du mit deinen Freunden im Garten grillst und dann schauen da Kameras durch den Zaun. Da würde jeder sauer aussehen. Ich bin sehr dankbar, dass ich dies machen kann, um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten - das hält mich aufrecht, wenn ich jeden Tag von diesen unheimlichen Typen mit ihren Kameras verfolgt werde."

Der Star bereitete sich indes sorgfältig auf seinen neuen Film 'Drinking Buddies' vor - das Drama handelt von Brauerei-Angestellten und Wilde zog dafür für eine Weile mit Freund Jason Sudeikis (37,'Kill the Boss') nach Chicago. "Ich lebte in einem Haus in Wicker Park. Ich hatte einen kleinen Gemüsegarten und bin überall mit dem Fahrrad hingefahren", strahlte Olivia Wilde.

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