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Mila Kunis: mit Witz gegen Hühnerdiebstahlgerücht

23.04.2015 - 12:07 Uhr

Los Angeles - Dass sie eine Hühnerdiebin sein soll, darüber kann Mila Kunis nur herzlich lachen.

Ihre Kinderfreundin Kristina Karo will sie vor Gericht bringen und verlangt 5.000 Dollar Schmerzensgeld, weil Mila ihr vor Jahren das Haushuhn "Doggie" gestohlen haben soll. Danach musste die Sängerin immerhin in psychiatrische Behandlung, um den Verlust des Federviehs zu verarbeiten. In einer Videobotschaft teilte die Schauspielerin zu diesen ungeheuerlichen Vorwürfen mit, dass es schon ein seltsamer Zufall sei, dass die Klage ausgerechnet jetzt auftaucht, als ihre ehemalige Freundin einen neuen Song samt Video promotet. Dazu sagte Mila noch: "Ich würde gerne eine Gegenklage über 5.000 Dollar einreichen, weil ich mir dein unverschämtes Video angesehen habe. Mein Körper schmerzt. Meine Augen schmerzen. Sie brennen. Das verlangt nach Geld." Zudem teilte sie noch mit, dass sie vielleicht vieles sei, aber sicherlich keine Hühnerdiebin.

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