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Leonardo DiCaprio: als Umweltschützer durchgefallen

07.09.2007 - 06:43 Uhr

Los Angeles - Leonardo DiCaprio wird als Klimaschützer nicht so richtig ernst genommen.

Zwar läuft in den US-Kinos derzeit seine Dokumentation "The 11th Hour" - sehen will den Streifen aber niemand. Laut amerikanischen Medienberichten nahmen die Kinobetreiber in 18 Tagen gerade einmal 418.000 Dollar mit der Doku ein. Das könnte daran liegen, dass DiCaprio in "The 11th Hour" ein recht düsteres Szenario darstellt. Er zeigt überquellende Müllhalden, verseuchte Flüsse und dichten Smog über amerikanischen Städten. Kritiker in den USA lobten den Film über alle Maßen.

Übrigens: Am 15. November soll "The 11th Hour" in unsere Kinos kommen. Experten gehen davon aus, dass der Streifen in Europa besser laufen wird. Der Grund: Es heißt, die Europäer seien in Sachen Umweltschutz aufgeklärter als die Amerikaner, sie seien nicht so leicht zu schockieren. (Fan-Lexikon berichtete)

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