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Kim Kardashian: Kein Geld aus der Hochzeit geschlagen

01.11.2011 - 15:00 Uhr

Teurer Spaß: Kim Kardashian (31) und ihre Familie haben mit der Hochzeit mit Kris Humphries kein Vermögen verdient, beteuerte ihre Mutter Kris Jenner (56).

Die Reality-TV-Mama ('Keeping Up With The Kardashians') äußerte sich zum ersten Mal, seit ihre Tochter die Scheidung einreichte, und erklärte in der Radiosendung 'Johnjay and Rich's', dass Kim Kardashian "keinen Cent" bei der verschwenderischen Hochzeitsfeier am 20. August verdient habe: "Was mich am meisten ärgert, ist das Gerücht, dass sie mit dieser Hochzeit Millionen verdient haben soll, dabei hat sie keinen Cent verdient", behauptete Jenner. "Tatsächlich hat [Kim] für die Hochzeit Millionen ausgegeben, so dass ihr nicht einmal der Gedanke kam, dass es nicht für immer sein könnte."

Berichten zufolge soll die Kalifornierin über 13 Millionen Euro für das Event kassiert haben, an dem 450 Gäste, darunter viele Prominente, teilnahmen. Bei all dieser negativen Publicity, die Kardashians Scheidungsklage begleiten, bietet Mutter Jenner ihr eine Schulter zum Ausweinen an: "Kim hat eine sehr schwierige, erwachsene Entscheidung getroffen", sagte ihre Mutter. "Sie musste das allein tun. Sie ist keine Fünfjährige, sondern eine 31-jährige Frau, und jetzt braucht sie Unterstützung von ihrer Mama."

Jenner verriet nicht, ob Kardashian ihre Hochzeitsgeschenke zurückgeben wird, sagte aber, dass sie eine Aktion für wohltätige Zwecke plane: "Ich bin mir sicher, dass sie in aller Stille, wie sie das sowieso immerzu tut, eine riesige Spende an eine Einrichtung, die es verdient, geben wird, beispielsweise ein Kinderkrankenhaus", orakelte die Mutter von sechs Kindern.

Sie hatte zunächst noch gehofft, dass das Paar versuchen würde, über eine Paartherapie wieder zusammenzufinden.

"Sie ist nicht der erste Mensch auf der Welt, der geschieden wird, und auch nicht der letzte. Sie steht nun einmal im Rampenlicht mit ihren TV-Shows, darum wird aus der Sache jetzt so viel gemacht", kommentierte Kris Jenner den Wirbel um Kim Kardashian.

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