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In Interviews: Matt Damon spricht nicht über persönlichen Scheiß

05.09.2007 - 15:40 Uhr

Los Angeles - Matt Damon will sein Privatleben nicht in den Medien ausbreiten.

Der Schauspieler glaubt nämlich, dass zuviel Präsenz in der Presse zwangsläufig zu einem Karriereknick führt. Der Zeitschrift "Vanity Fair" sagte der Schauspieler: "Man gibt keine zehn Dollar für jemanden aus, von dem jede Woche Bilder veröffentlicht werden, wie er sich am Hintern kratzt. Warum sollte man sich einen Film anschauen, in dem jemand eine Hauptrolle hat, von dem man permanent Fotos sieht?" Deshalb erzähle er bei Gesprächen mit Journalisten auch keinen "persönlichen Scheiß".

Matt Damon ist derzeit einer der bestbezahlten Schauspieler Hollywoods. Zu diesem Status verhalfen ihm die "Bourne"-Filme. Ab morgen (06.09.) läuft übrigens der dritte und letzte Teil der Reihe, das "Bourne Ultimatum" in den deutschsprachigen Kinos an. (Fan-Lexikon berichtete)

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