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Hugh Jackman: inspiriert durch Prediger

02.10.2015 - 13:18 Uhr

Los Angeles - Hugh Jackman ist als Kind sehr ängstlich gewesen - durch seinen Glauben hat er das überwunden.

Gegenüber dem "Parade Magazine" erzählte der Schauspieler: "Als ich noch ein Kind war, hatte ich Angst vor der Dunkelheit und Höhenangst. Das hat mich eingeengt. Ich habe es gehasst und das wiederum hat mich wütend gemacht. Eigentlich resultiert doch Wut meist aus Angst, oder? Der Ursprung davon liegt in dem Gefühl, machtlos zu sein. Das habe ich wirklich gespürt." Der heute 46-Jährige fügte hinzu, dass er sehr religiös erzogen wurde und deshalb mit seiner Familie oftmals Gottesdienste besuchte. Er bewunderte damals, wie die Prediger von der Bühne aus redeten. Jackman meinte: "Als ich 13 war, hatte ich eine komische Vorahnung, dass ich auch einmal auf einer Bühne stehen könnte, genau wie diese Prediger."

Hugh Jackman hat es schwer zugesetzt, dass seine Mutter die Familie verließ, als er acht Jahre alt war. Diese Erfahrung habe ihn ein Leben lang geprägt. Seiner Wut ließ der Schauspieler übrigens auf dem Rugbyfeld freien Lauf. (Fan-Lexikon berichtete)

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