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George Clooney: Premiere für seine Kriegs-Dokumentation

13.01.2007 - 10:08 Uhr

Washington- George Clooney hat am Mittwoch (10.01.) die Premiere seiner Dokumentation "A Journey To Darfur" in Washington gefeiert.

In dem Film geht es um den seit Jahren herrschenden Krieg und Völkermord in der afrikanischen Republik Sudan. Für die Dreharbeiten reiste Clooney im vergangenen Sommer selbst in die Krisenregion und wird die Bilder von diesem Erlebnis wohl nie aus dem Kopf bekommen. Wie der Onlinedienst "ContactMusic.com" berichtet, sagte der 45-Jährige dazu: "Ich werde nie diese Menschen vergessen, deren Leben am seidenen Faden hing. Viele verschiedene Umstände bedrohten ständig ihr Leben, aber sie waren dennoch optimistisch." Die Dokumentation wird am Montag (15.01.) im amerikanischen Fernsehen gezeigt. Ob der Streifen auch hierzulande ausgestrahlt wird, ist bislang nicht bekannt.

Obwohl sich George Clooney bereits seit einigen Jahren politisch engagiert, könnte er sich niemals vorstellen, selbst das Amt des amerikanischen Präsidenten zu übernehmen. Er sagte dazu: "Das wäre eine schlechte Idee. Glaubt es mir, ihr wollt mich nicht in der Politik." (Fan-Lexikon berichtete)

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