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Das Leben der Anderen: Ulrich Mühe ist von der Geschichte fasziniert

16.08.2006 - 04:16 Uhr

Berlin - Morgen (17.08.) startet in Österreich und der Schweiz der Film "Das Leben der Anderen".

In Deutschland lief der Streifen bereits Anfang des Jahres. Der Film spielt im Ostberlin der 80er Jahre. Als Verhörspezialist wird Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler, gespielt von Ulrich Mühe, selbst von den eigenen Leuten gefürchtet. Nun setzt ihn sein Vorgesetzter auf den der Linienuntreue verdächtigen Theaterregisseur Georg Dreyman, gespielt von Sebastian Koch, an. Ulrich Mühe war bereits in der Ddr ein gefeierter Bühnenstar. Deshalb, so hat er uns erzählt, hat er einen besonderen Bezug zu dem Streifen: "Ich habe viele der Orte, an denen der Film spielt, selbst gesehen. Deshalb hat mich diese Geschichte auch so berührt und fasziniert."

Und darum geht's:
Ostberlin Mitte der 80er Jahre. Als Verhörspezialist wird Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler (Ulrich Mühe) selbst von den eigenen Leuten gefürchtet. Nun setzt ihn sein Vorgesetzter und Jugendfreund Grubitz (Ulrich Tukur) auf den der Linienuntreue verdächtigen Theaterregisseur Georg Dreyman (Sebastian Koch) an. Was wie ein Routinefall beginnt, entwickelt sich zum Wendepunkt in Wieslers Leben. Nicht ganz unschuldig daran: Dreymans lebenslustige Hauptdarstellerin, die auch vom Kultusminister begehrte Christa-Maria Sieland (Martina Gedeck).

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