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Carrie Underwood: vor der Kamera ziemlich verloren

07.04.2011 - 18:45 Uhr

Los Angeles - Carrie Underwood ist schon bald auf der großen Leinwand zu sehen.

Im Streifen "Soul Surfer" übernahm die Country-Sängerin eine kleine Nebenrolle - vor der Kamera fühlte sie sich allerdings nicht ganz so wohl, wie auf der Bühne. Wie die "Gala" berichtet, sagte sie: "Oh Gott, ich glaube meine Musikwelt und die Filmwelt sind ganz, ganz, ganz verschieden. Ich weiß, was ich tue, wenn ich singe. Am Set waren alle so nett und sie halfen mir so sehr. Sie waren sehr geduldig mit mir und sehr verständnisvoll, da das mein erster Film war. Auf der Bühne weiß ich, was ich tue, aber vor den Lichtern und auf dem Filmset kam ich mir die meiste Zeit ziemlich verloren vor."

"Soul Surfer" erzählt übrigens die Geschichte der von Bethany Hamilton. Die Teenagerin verliert einen Arm durch einen Haiangriff und wird dennoch Profi-Surferin. Wann der Film in die deutschsprachigen Kinos kommt, ist noch nicht bekannt.

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