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Ben Affleck: Superhelden-Kostüme sind erniedrigend

02.11.2006 - 07:40 Uhr

London - Ben Affleck will nie wieder einen Superhelden spielen.

Der Grund: Er hat sich durch das Kostüm für "Daredevil" vor drei Jahren "erniedrigt" gefühlt. Britischen Medienberichten zufolge, gab der Schauspieler auf der London-Premiere seines neuen Films "Hollywoodland", in dem er den Tv-"Superman" George Reeves spielt, zu, dass er es hasse, enge Lycra-Anzüge zu tragen. Affleck wörtlich: "Als ich in 'Daredevil' einen Superhelden spielte, habe ich mir selbst eingebläut, nie wieder einen Superhelden zu spielen. Das Kostüm hat dazu geführt, dass ich mich erniedrigt fühlte und ich so etwas nie wieder machen wollte."

Ob Affleck in "Hollywoodland" wieder einen Lycra-Anzug tragen musste, ist nicht bekannt.

"Hollywoodland" kommt hierzulande im Februar 2007 in die Kinos.
Und darum gehts in dem Streifen:
Von 1952 bis 1958 spielt George Reeves für Warner Bros. im Fernsehen Superman und ist ein Held von Millionen. Am 16. Juni 1959 wird seine Leiche gefunden, ein vermeintlicher Selbstmord. Privatdetektiv Louis Simo will die offizielle Variante nicht glauben. Er ist überzeugt, dass Reeves Opfer einer Gewalttat wurde, die vertuscht werden soll. Denn da gibt es Gerüchte über eine Affäre, die Reeves mit der Frau eines Studiomanagers gehabt haben soll.

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