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Ariana Grande äußert Verständnis für die Kontroverse um ihre Besetzung im Film Wicked trotz mangelnder Schauspielerfahrung
04.11.2024 - 16:00 Uhr
Die berühmte Sängerin und Pop-Ikone Ariana Grande hat sich offen zu der anhaltenden Kontroverse um ihre Besetzung in der Hauptrolle von 'Wicked' geäußert.
Grande, die trotz ihres enormen Erfolges als Sängerin relativ wenig Schauspielerfahrung hat, gab zu, dass sie die Skepsis und die daraus resultierenden öffentlichen Bedenken versteht.
Die 31-jährige Künstlerin wird in dem angekündigten Musicalfilm die Rolle der Galinda Upland übernehmen. Sie stellte klar, dass sie völlig bewusst ist, wie schwierig es für sie sein könnte, sich in der Schauspielwelt zu beweisen, insbesondere aufgrund ihrer Karriere als international anerkannter Popstar. Es wird eine 'Herausforderung' für sie sein, nicht nur die weit verbreiteten Wahrnehmungen über sie zu durchbrechen, sondern auch die öffentliche Meinung mit ihrer schauspielerischen Leistung zu beeindrucken.
Während ihres Auftritts im ,Sentimental Man'-Podcast öffnete sie sich über ihre Rolle und die Bedeutung dieser Erfahrung für sie. Sie erklärte: 'Das Vorsprechen für 'Wicked' war eine Erfahrung, die ich sehr schätzte, weil sie mir das Gefühl gab, sie zu verdienen. Ein Teil von etwas Größerem zu sein, besonders in diesem Ausmaß, wird einem nicht einfach so gegeben. Es ist notwendig, sich dieser Herausforderung zu stellen, Ungewissheit und Vorurteile zu überwinden und sich die Anerkennung in anderen Bereichen zurückzuverdienen.' Die Sängerin des Hit-Songs 'Thank U, Next' fügte hinzu, dass sie zunächst Bedenken hatte vor möglichen negativen Reaktionen auf ihre Besetzung als 'Gute Hexe'. Sie betonte jedoch, dass ihre Fans und Kritiker noch nicht sehen konnten, wie intensiv sie für die Rolle trainiert hat. 'Ich war etwas nervös und hatte Vorurteile darüber, was ich leisten könnte und was nicht, oder warum meine Besetzung ein Problem sein könnte', reflektierte sie. Dennoch betonte sie die Wichtigkeit, Herausforderungen anzunehmen und sich der Kritik zu stellen.
Quelle: BANG Media International
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