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Whitney Houston kommuniziert mit Bobbi Kristina

12.03.2012 - 10:00 Uhr

Tröstend: Whitney Houston (+48) ist im Geiste für ihre Tochter Bobbi Kristina (19) da.

Die Tochter der verstorbenen Musikerin ('Saving all my Love for You') sprach in einem TV-Interview mit Oprah Winfrey über den Tod ihrer geliebten Mutter und erzählte, dass sie in der ersten Nacht allein in dem Haus ihrer Mama in Atlanta kaum Ruhe finden konnte. Doch schon in der Nacht darauf habe sich das geändert, denn sie habe mit Whitney Houston auf einer geistigen Ebene kommuniziert: "Ich wachte auf und hörte sie sagen: 'Es ist gut, komm jetzt nach Hause'. Uns als ich dann nach Hause kam, fühlte ich mich demütig. Ich fühlte mich okay. Ich kann ihre Stimme in meinen Gedanken hören: 'Sprich mit mir, ich habe dich'. Sie ist immer bei mir. Ich kann sie immer spüren. Ich kann sie immer bei mir spüren. Sie fragte mich immer: 'Brauchst Du mich?' Und ohne zu wissen, was ich eigentlich sagte, antwortete ich: 'Ich werde dich immer brauchen.'"

Bobbi Kristina schilderte auch, wie sie den letzten Tag mit ihrer Mutter verbrachte. Diese letzten Momente wird sie immer in Ehren halten: "Es war ganz früh am Morgen. Ich ging sie holen und sagte: 'Komm, leg dich zu mir'. Sie blieb die ganze Nacht und den ganzen Tag. Sie streichelte meinen Kopf und hielt mich im Arm. Ich habe in ihren Armen geschlafen."

Bobbi Kristina will die positiven Erinnerungen an ihre Mutter unbedingt aufrecht erhalten: "Ich muss das Erbe weitertragen", bekräftigte das Mädchen. "Wir werden die Sache mit dem Singen machen, ein bisschen schauspielern, ein bisschen tanzen."

Whitney Houston war am 11. Februar tot in ihrem Hotelzimmer in Los Angeles aufgefunden worden - eine genaue Todesursache steht noch nicht fest, sie hatte zuvor viele Jahre lang gegen ihre Drogen- und Alkoholsucht gekämpft.

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