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Sinéad Oconnor: Ich bin in Irland so allein

11.11.2013 - 06:08 Uhr

Dublin - Sinéad O'Connor hat ihre Heimat Irland kritisiert. Die Sängerin gestand, dass sie sich dort nicht besonders wohl fühlt, weil sie von den Menschen wie ein Sonderling behandelt wird.

Laut "Contactmusic" schrieb die 46-Jährige in einem Online-Tagebuch: "Irland bedeutet für mich immer einen Kampf, weil es nicht mit der Zeit geht. Die Leute da haben sich seit der Zeit der Hexenverbrennung nicht mehr weiterentwickelt. In Amerika ist es okay, ‘anders' zu sein, aber in Irland macht es keinen Sinn, Rockerin zu sein. Ich fühle mich da immer sehr allein."

Sinéad O'Connors letztes Album erschien übrigens 2012 und trägt den Titel "How About I Be Me (And You Be You)?".

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