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Rod Stewart: von Filmproduktions-Firma Verklagt

31.10.2005 - 08:21 Uhr

Los Angeles - Rock-Star Rod Stewart hat mal wieder eine Klage am Hals. Wie der Online-Dienst "ContactMusic.com" berichtet, soll der Sänger das Logo der Filmproduktions-Firma Rko Pictures Inc.

verwendet haben - und zwar ohne Genehmigung. Das Logo, das einen Rundfunkmasten zeigt, aus dessen Spitze Lichtblitze schießen, verwendete der Sänger angeblich auf seinen vier "Great American Songbook"-Alben. Obendrein soll Stewart dies auch noch öffentlich zugegeben haben. Der Sänger selbst nahm bislang zu den Vorwürfen keine Stellung. Ob und wann der Fall vor Gericht geht, ist nicht bekannt.

Erst im September musste Rod Stewart rund 1,6 Millionen Euro an das "Rio"-Hotel in Las Vegas zahlen. Der Star hatte im Dezember 2000 die Gage für eine Show eingestrichen, die er aus Krankheitsgründen, jedoch niemals spielte. Ein Gericht wies Stewart an, die gesamte Gage zurückzubezahlen. Außerdem musste er die Prozess-Kosten tragen (Fan-Lexikon berichtete).

Bei einer früheren Klage musste Rod Stewart laut dem Urteil rund 600-tausend Euro an insgesamt drei verschiedene Konzert-Veranstalter zurück zahlen. Laut Anklage-Schrift ging es um eine Tour durch Brasilien, Mexiko und Puerto Rico im Jahr 2002, die nie stattfand (Fan-Lexikon berichtete).

Übrigens: Das neue Album "Great American Songbook - Volume Iv" von Rod Stewart erschien am Freitag (28.10.). Der nunmehr vierte Teil der erfolgreichen "Songbook"-Reihe soll das letzte Werk der Serie sein (Fan-Lexikon berichtete).

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