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Mick Jagger fühlt sich bisweilen intellektuell unterfordert

28.06.2013 - 16:10 Uhr

London - Mick Jagger findet das Musikgeschäft geistig nicht besonders anregend.

Der "Rolling Stones"-Frontmann sinierte kürzlich darüber, welche Berufe er hätte ergreifen können, um mehr mit dem Gehirn zu arbeiten. In einem Interview mit "Bbc Radio 4" sagte der 69-Jährige: "Ich bin mir sicher, dass mich der Lehrerberuf erfüllt hätte. Aber auch Politiker, Journalist... Ich wollte früher wirklich mal Journalist werden. Das hätte mir gefallen. Aber jetzt darüber zu reden, ist sinnlos. Ich bin jedenfalls keinesfalls frustriert. Ich bin mit dem, was ich erreicht habe, sehr zufrieden. Rocksänger zu sein, ist nun mal nicht besonders anspruchsvoll, intellektuell betrachtet. Aber ich habe immer das Beste daraus gemacht."

Die "Rolling Stones" treten dieses Wochenende übrigens beim Glastonbury-Festival auf.

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