Startseite » Musik » Musik News » LeAnn Rimes: Kurz vor dem Zusammenbruch?

LeAnn Rimes: Kurz vor dem Zusammenbruch?

06.12.2012 - 15:00 Uhr

LeAnn Rimes (30) soll Berichten zufolge wieder mentale Probleme haben.

Der Country-Star ('Blue') und die Ex ihres Mannes Eddie Cibrian (39, 'Ohne Worte') liefern sich momentan eine öffentliche Schlammschlacht. Brandi Glanville (40, 'The Real Housewives of Beverly Hills') beschuldigt die Musikerin, nicht der richtige Umgang für ihre beiden Kinder, den neunjährigen Mason und den fünfjährigen Jake, zu sein. Der Streit hat schon Geschichte, denn Cibrian verließ wegen LeAnn Rimes seine damalige Gattin. Nun behauptet der Reality-Star, dass die Country-Schöne schlimme Essstörungen hätte und ihre Söhne in Gefahr bringt, wenn sich die Kinder bei ihrem Vater und seiner neuen Frau aufhalten. Allerdings will Glanville nicht zu weit gehen, denn sie hält Cibrian für einen guten Vater. "Jeder, der mit LeAnn zu tun hat, jeder, der sie kennt, sagt, dass sie sich wieder verrückt benimmt", plauderte ein Insider jetzt gegenüber der 'New York Daily News' aus.

LeAnn Rimes hatte sich im Sommer wegen Angstzuständen in eine Klinik einweisen lassen, war aber nach einer Woche wieder ausgecheckt, um auf Tour in Kalifornien zu gehen. "Brandi wird immer im Dunkeln gehalten. Diese ganze Twitter-Reha-Nummer konnte sie nicht verstehen. Wie konnte LeAnn trotzdem Konzerte geben? Nichts ist klar", betonte der Insider weiter.

Gestern wurde ein Interview von Glanville veröffentlicht, in dem sie ihre Rivalin als instabil bezeichnete: "Ich sehe ein böses Ende kommen - ich sehe, dass sich jemand verletzt. Sie ist nicht gesund. Und solange sie nicht gesund ist, möchte ich nicht, dass meine Kinder um sie herum sind. Sie hat Abführmittel-Pillen in jeder Tasche. Mason fand eine auf dem Fußboden und dachte, es sei ein Bonbon. Sie haben keinen Zucker im Haus, er dachte, dass er endlich mal eine Süßigkeit gefunden hätte. Er wurde sehr krank und das lässt mich ausflippen."

LeAnn Rimes hat durch einen Sprecher die Vorwürfe als "Ungenauigkeiten und Halbwahrheiten" abwehren lassen.

Artikel teilen:

Mehr News zum Thema

Diese Seite teilen