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Black Eyed Peas: Fergie hat Bulimie nur vorgetäuscht

17.07.2006 - 14:49 Uhr

Los Angeles - Black Eyed Peas-Sängerin Fergie hat früher behauptet, sie leide an Bulimie.

Grund: Sie wollte ihre Drogensucht verheimlichen. Wie der Online-Dienst "FemaleFirst.co.uk" berichtet, sang sie damals noch in der Band "Wild Orchid". Als sie nur noch 41 Kilo wog, begannen sich ihre Bandkollegen ernsthafte Sorgen um sie zu machen. Anstatt einzugestehen, dass ihr Gewichtsverlust an ihrem Konsum von Methamphetaminen liege, behauptete sie, sie übergebe sich immer nach dem Essen. Fergie wörtlich: "Ich schuf eine Scheinrealität, nahm meine Kollegen sogar mit zu anonymen Selbsthilfegruppen. Ich habe nie in meinem Leben Bulimie gehabt, aber wenn man drogensüchtig ist, dann lügt man."

Bereits zuvor gestand Fergie, früher drogenabhängig gewesen zu sein. Die Sängerin dazu: "Es war mein Weg allem aus dem Weg zu gehen. Ich war völlig darin gefangen und ich war dabei verrückt zu werden." Schließlich habe sie mit Hilfe ihrer Eltern einen Entzug gemacht und sei seitdem clean.

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