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Barry Manilow wollte niemals singen

14.05.2017 - 10:00 Uhr

London – Barry Manilow hat eigentlich nie vorgehabt, im Rampenlicht zu stehen.

Stattdessen wollte der Sänger im Hintergrund für andere Musiker Songs komponieren und arrangieren. Doch dann kam alles anders. Manilow erzählte in der Talk-Show „This Morning“: „Ich haben angefangen, einfach nur Klavier zu spielen und ich wollte nicht singen oder performen. Ich wollte immer im Hintergrund bleiben, komponieren oder so. Ich besuchte deshalb die Uni. Es war das Jahr der Sänger/Songschreiber, wie von Leuten wie beispielsweise Carole King. Ich hatte ein Demo meiner Songs gemacht, in der Hoffnung, dass andere Leute sie singen würden, doch dann bekam ich einen Plattenvertrag.“ Darüber war nicht nur er selbst sehr erstaunt, sondern auch seine gute Freundin Bette Midler, mit der er schon im Studio zusammengearbeitet hat. Manilow meinte weiter: „Bette sagte: ‚Was machst du? Du singst nicht.‘ Ich hatte mein erstes Album veröffentlicht. Das war eine große Überraschung für alle.“

Mit seiner Debüt-Platte „Barry Manilow I“ konnte sich der Sänger den Gold-Status in den USA sichern.

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