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Aaron Carter wehrt sich gegen Rassismus-Vorwürfe

21.02.2017 - 12:00 Uhr

Los Angeles - Aaron Carter geriet offenbar bei einem Konzert mit einem Mitglied der Vorgruppe in Streit.

Daraufhin hat er wohl die Security gebeten, den mexikanischen Mann von der Bühne zu entfernen. Bei dessen Abgang hat Carter diesen angeblich mit rassistischen Worten beschimpft, woraufhin eine wüste Schlägerei entfachte. Carter musste sogar ins Krankenhaus. Auf "Twitter" bemüht sich Carter nun, sein Image wieder aufzupolieren. Er postete: "Meine Managerin ist zu 100 Prozent Mexikanerin und sie ist quasi meine Adoptivmutter. Und meine Ex-Freundin hatte ebenfalls mexikanische Wurzeln. Ich habe sogar Spanisch gelernt, um mich mit ihren Eltern unterhalten zu können, die nicht fließend Englisch sprechen."

Übrigens veröffentlichte Aaron Carter sein erstes Album mit neun Jahren in Deutschland. Gleichzeitig hielt sich sein Bruder Nick Carter, zusammen mit seiner Band Backstreet Boys dort auf. Danach zog sich Aaron in die USA zurück.

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