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Taylor Swift: Fehler gehören dazu

26.11.2014 - 08:30 Uhr

Für Taylor Swift (24) haben sich besonders ihre Fehler ausgezahlt.

Die Entertainerin ('Red') freut sich über eine unglaublich erfolgreiche Karriere und gewann bereits mehrere Grammys sowie die weltweite Zustimmung der Kritiker und Fans. Die Amerikanerin selbst schreibt ihren großen Erfolg aber eher den beschwerlichen Lebenserfahrungen, die sie gemacht hat, zu. "So sehr ich mir selbst gerne Liebeskummer, Peinlichkeit oder Klatsch erspart hätte, weiß ich auch, dass meine größten Fehler sich als meine besten Lehrstunden und manchmal als die größten Karriere-Triumphe herausgestellt haben", erklärte sie gegenüber dem amerikanischen 'Asos'-Magazin laut 'Just Jared'.

So meinte sie weiter, dass sie sich nicht wünscht, die "Unebenheiten auf dem Weg" vermieden zu haben, auf die sie traf. Tatsächlich ist sie dankbar, dass diese schlechten Erfahrungen ihre Musik bereichert haben. Bestes Beispiel: ihr Exfreund Harry Styles (20, 'Story of My Life'). Der One-Direction-Hottie hat besonders viele Songs über Liebe und Trennungen von Taylor beeinflusst. "Wenn mein Leben frei von Turbulenzen gewesen wäre, überhaupt keine Unebenheiten auf dem Weg, würde meine Musik vielleicht seichter sein", gab die Sängerin zu bedenken.

Die Blondine sprach außerdem über ihren hochgelobten Modestil. Sie betonte, dass nicht etwa die öffentliche Meinung sie dazu bringt, etwas anzuziehen, sondern das, was ihre Freunde sagen. "Wenn ich mich anziehe, beruht das immer darauf, was meine Freunde denken werden. Sie sind meine Priorität Nummer eins."

Die Künstlerin hat viele Star-Freunde, doch sie stellte klar, dass sie sehr wählerisch ist, wen sie in ihren erlesenen Kreis lässt. So hat sie absolut keine Zeit dafür, eine Freundschaft mit irgendwem aufzubauen, der doch nur an ihrem Erfolg interessiert ist. "Viele 'Promis' umgeben sich selbst mit diesen sehr schicken Anhängseln, die nicht wirklich einen Job oder eine Passion haben. Sie folgen ihren Promi-Freunden und versorgen sie permanent mit Bestätigung - daran bin ich wirklich nicht interessiert", winkte Taylor Swift ab.

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