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Take That: Comeback war eine Schnapsidee

05.02.2009 - 05:15 Uhr

London - Das Comeback von Take That ist dem Alkohol zu verdanken.

Die vier Sänger hatten 2005 eigentlich überhaupt nicht über eine Reunion nachgedacht. Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, trafen sich Gary Barlow, Mark Owen, Howard Donald und Jason Orange eigentlich nur, um für die Dokumentation "Take That: On The Record" vor der Kamera zu stehen. Doch dann folgte eine durchzechte Nacht, die alles änderte. Mark sagte dazu: "Wir kamen nur wegen der Zehn-Jahre-Dokumentation zusammen und um darüber zu sprechen, wo wir heute sind. Und wegen dem Feedback dazu, fingen die Leute an zu fragen, ob wir wieder touren würden. Und eines nachts gingen Gary, Howard und ich auf einen Drink aus. Nach mehreren Drinks dachten wir, 'Wir können das machen.' Wir haben in der Bar gesungen, 'All I do each night is pray...'" Danach hätten sie dann Jason angerufen und um zwei Uhr morgens betrunken in einer Bar ihr Comeback beschlossen.

Take That legten dann ein furioses Comeback hin. Ihr Album "Beautiful World" verkaufte sich 2006 hervorragend. Ihre Reunion-Tour war in wenigen Minuten ausverkauft. (Fan-Lexikon berichtete)

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