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Robbie Williams verstarb beinahe an einer Quecksilbervergiftung

17.12.2020 - 15:41 Uhr

London - Robbie Williams starb fast an einer Quecksilbervergiftung, nachdem er zu viel Fisch aß.

Das verriet der 46-Jährige jetzt im Gespräch mit "Radio X" aus London. Robbie erzählte: "Ich aß zweimal am Tag Fisch und hatte die größte Quecksilbervergiftung, die der Arzt je gesehen hatte. Wisst ihr, was ich dachte, als ich es gehört habe? 'Ich habe gewonnen! So funktioniert mein Ego. Ich habe das höchste...!‘ Ich habe den Quecksilber-Award gewonnen." Den Test ließ er nur machen, weil ihn seine Frau Ayda Field dazu gedrängt habe. Im Nachhinein ist er ihr natürlich sehr dankbar dafür.

Die Schock-Diagnose war offenbar gleichzeitig ein Weckruf für ihn. Der Popstar gestand: "Ab dem nächsten Tag aß ich pflanzlich."

(Foto: Sony Music)

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