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Robbie Williams: Grüße aus dem Kreißsaal
27.10.2014 - 22:00 Uhr
Robbie Williams (40) ist anscheinend in jeder Situation zu Scherzen aufgelegt.
Der Sänger ('Feel') postete bei Twitter und Facebook "lustige" Videos, die seine hochschwangere Frau Ayda Field (35) im Krankenhaus, im Kreißsaal und in den Wehen zeigten. Das Paar, das 2010 heiratete, erwartet jeden Moment sein zweites Kind und erzieht bereits seit dem 18. September 2012 Töchterchen Theodora Rose.
Dieses Mal lässt der Brite seine Anhänger an dem besonderen Moment teilhaben - in einem Clip tanzt und singt er zu seinem Hit 'Candy' und versucht, die amerikanische Schauspielerin ('Strange Wilderness') zu unterhalten. Doch die Schwangere schien überaus unbeeindruckt von dem Talent ihres Superstar-Mannes zu sein - jedenfalls in dem Moment. In einem anderen Video atmet die Darstellerin schwer ein und aus und wird von ihrem Gatten, der ihre Hand hält, dabei unterstützt. "Durchatmen", sagte er und fügte scherzhaft hinzu, dass er die richtige Entscheidung damit getroffen hatte, seine "gemütliche" Hose angezogen zu haben. Im jüngsten Schnappschuss, den Robbie bei Twitter postete, schienen beide völlig erschöpft zu sein: Der Musiker liegt mit Schlafmaske auf der Couch, während seine Liebste in ihrem Krankenbett schläft. "Es ist okay, ich habe das komplett im Griff", zwitscherte er ironisch.
Doch ist er nicht der einzige Scherzkeks im Krankenhaus: Auch Ayda war zu Späßen aufgelegt und ihr Partner lud einen Clip von ihr hoch, wie sie sexy zu dem Song 'Fancy' von Iggy Azalea (24) tanzte, während er scherzhaft damit drohte, die Musik auszuschalten. "Schwester, sie ist schon wieder aus ihrem Bett aufgestanden", schrieb er dazu auf der Social-Media-Plattform.
Darüber hinaus lud der Entertainer einen Schnappschuss von dem Schuhwerk seiner Herzdame hoch - rote High Heels mit Kristallen versehen, versteht sich. "Wenn bei Ayda die Wehen losgehen, schmeißt sie sich ins passende Outfit", schrieb Robbie Williams zu der Aufnahme, die die Darstellerin auf dem Gynäkologenstuhl zeigt.
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