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Robbie Williams: Bieter-Krieg hat begonnen...

31.07.2010 - 11:27 Uhr

London - Der Bieter-Krieg hat begonnen... Robbie Williams darf sich demnächst wohl aussuchen, bei wem er welchen Plattendeal abschließt.

Laut der "Sun" haben sich nun Sony Music und Univeral eingeschaltet. Es heißt, im Moment sei von mindestens 100 Millionen Pfund die Rede. Und Sony soll im Vorteil sein. Der Grund: Die Plattenfirma hat Chris Briggs, einen der engsten Vertrauten von Robbie, an Bord. Ein Insider sagte: "Er ist eine der wichtigsten Figuren im Leben von Robbie, er hat Einfluss auf ihn. Seine Entscheidung wird auch die von Robbie beeinflussen." Universal hat aber den Vorteil, Take That unter Vertrag zu haben.

Schon als Take That sich wieder zusammengefunden haben, war man davon ausgegangen, dass nun ein Kampf um Robbie Williams losbrechen wird. Immerhin gilt es ja auch noch, seine Solo-Karriere zu vermarkten. Und die Emi ist nach der Best-Of-Platte im Herbst raus aus der Nummer. (Fan-Lexikon berichtete)

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