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Rihanna: Männer haben Angst, Männer zu sein

08.10.2015 - 08:39 Uhr

Los Angeles - Rihanna ist von der Männerwelt bitter enttäuscht.

Die Sängerin will einen echten Mann an ihrer Seite, aber diese Exemplare sind im Moment anscheinend gerade Mangelwahre. Die 27-Jährige sagte im Interview mit der "Vanity Fair": "Man will, dass sie sich als Männer gut fühlen, aber jetzt haben Männer Angst, Männer zu sein. Sie denken, ein echter Mann zu sein, bedeutet tatsächlich eine Pussy zu sein, dass es sie weniger männlich macht, wenn sie einer Lady den Stuhl zurechtrücken oder wenn sie vor anderen Kerlen nett oder sogar liebevoll zu ihrem Mädchen sind. Das ist so krank. Sie wollen keine Gentlemen sein, weil sie dadurch weich erscheinen. Damit müssen wir uns jetzt zu hundert Prozent auseinandersetzen und Mädchen finden sich damit ab, aber ich nicht. Wenn es sein muss, werde ich für immer warten... aber das ist in Ordnung. Man muss nur oft genug enttäuscht worden sein, um das zu begreifen, aber jetzt hoffe ich auf mehr, als diese Kerle tatsächlich geben können."

Rihanna hatte übrigens seit der zweiten Trennung von Chris Brown 2012 laut eigener Aussage keine richtige Beziehung mehr. (Fan-Lexikon berichtete)

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