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Phil Rudd & die böse Presse

11.08.2015 - 15:06 Uhr

Wellington - Phil Rudd glaubt, dass die Presse ihn bewusst als bösen Buben dastehen lassen will.

Der AC/DC-Drummer sorgte in den letzten Monaten für Schlagzeilen, nachdem er wegen Drogenbesitzes und Aussprechen einer Morddrohung zu acht Monaten Hausarrest verurteilt wurde. Es selbst sieht die ganze Sache allerdings halb so wild. Im Interview mit dem "Rolling Stone" sagte der 61-Jährige: "Die lokale Presse steckt unter einer Decke, ich weiß nicht warum. Sie scheinen etwas Schlechtes über mich finden zu wollen und das dann aufzublasen, um Zeitungen zu verkaufen. Sie sehen mich als 'Bad-Boy-Drummer‘. Sie mögen mich einfach nicht. Alle scheinen mich zu hassen, aber alle lieben mich in Wirklichkeit."

Am 08. Juli wurde Phil Rudd in Neuseeland wegen Drogenbesitzes und Morddrohungen zu acht Monaten Hausarrest und einem Entzug verurteilt. (Fan-Lexikon berichtete)

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