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Peter André hält Facebook für gefährlich

27.06.2010 - 12:00 Uhr

Vorsichtig: Pop-Sternchen Peter André (37) findet, einen Account auf Facebook zu eröffnen sei das "gefährlichste, was man tun kann".

Der muskelbepackte Sänger ('Behind Closed Doors') weigert sich beständig, einer der vielen Social-Networking-Seiten beizutreten, weil er nicht will, dass seine Kommentare zusammenhangslos verbreitet werden. Und weil er sich vor allem nicht vorwerfen lassen will, im Netz auf Brautschau zu gehen, ist André weder Mitglied bei Facebook, noch MySpace, noch Twitter.

"Facebook ist das gefährlichste, was man tun kann", warnte der sensible Pop-Star und betonte: "Ich werde niemals mitmachen. Ich weigere mich."

Auch vom twittern hält der Künstler - im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen - nichts. "Twitter ist auch böse, aber nicht so mies wie Facebook, weil man dort in die Seiten anderer eindringt und mit ihnen spricht."

Vor allem das Fremdgeh-Potential solcher Seiten lehnt der Musiker ab und unterstrich: "Ich war ein braver Junge, meine gesamte Ehe lang."

Letztes Jahr ließ sich Peter André von seiner Frau, Busenluder Katie Price, scheiden. Die beiden erziehen drei Kinder: Ihre leiblichen Kids Junior (5) und Princess Tiaamii (3), sowie Harvey (8), den Sohn von Katie Price aus einer vorangegangenen Beziehung.

Seit seinem Liebes-Aus mit Price ist Peter André Single.

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