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Pete Doherty will ein gutes Vorbild sein
31.07.2008 - 07:47 Uhr
London - Pete Doherty fühlt sich ungerecht behandelt. Der Frontmann der "Babyshambles", bekannt für seine Drogen- und Alkoholeskapaden, wird von den Medien nicht gerade als gutes Vorbild für junge Menschen dargestellt.
Doch das sei nicht fair, so Doherty. Schließlich kümmere er sich auch ganz bewusst um junge musikalische Talente. In einem Interview mit dem Magazin "Loaded" sagte der Rockrüpel wörtlich: "Ich verstehe gar nicht, warum die Leute denken, ich hätte einen schlechten Einfluss. Ich lerne viele Kids kennen, die Musik machen. Ich verbringe so viel Zeit wie möglich mit ihnen. Ich höre mir ihre Demo-Tapes an und ermutige sie dann, weiterzumachen. Noch nie wurde ich von ihnen nach der Nummer eines Drogendealers gefragt. Es geht nur um Musik, Musik, Musik. Das ist mein Einfluss."
Pete Doherty sorgt seit Jahren für Negativschlagzeilen. Kürzlich flößte sich der Rocker während eines Auftritts literweise Alkohol auf der Bühne ein, verabreichte sich vor den Augen seines Publikums Drogen und schockierte schließlich mit einem Hitlergruß. (Fan-Lexikon berichtete)
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