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Pete Doherty: Tagebucheinträge zeugen von klaren Momenten

12.11.2007 - 07:16 Uhr

London - Pete Doherty scheint auch klare Stunden zu haben. Während seines Reha-Aufenthaltes verfasste der Sänger ein Tagebuch, das ein Freund jetzt der britischen Zeitung "The Sun" übergab.

Darin ist zum Beispiel zu lesen: "Wenn mein Leben nicht chemisch beeinflusst wäre, wäre es extrem tragbar. Kein Knast, keine Reha, funktionierende Freundschaften und Beziehungen und eine lukrative Karriere wären das Ergebnis. Ich hätte ein Haus, einen Führerschein und einen besseren Ruf." Weiter schrieb Doherty: "Wenn ich das mit den Drogen, vor allem Crack und Heroin, nicht aufhöre, sterbe ich, gehe bankrot, werde verrückt und ende in einer Anstalt. Im Moment steure ich auf alle vier Möglichkeiten zu." Der Freund von Doherty, machte das Tagebuch übrigens wegen des Rückfalls des Sängers öffentlich. Er sagte: "Ich möchte, dass Pete sich daran erinnern, wie es ist clean zu sein. Es war schrecklich ihn wieder an der Nadel zu sehen. Er braucht Hilfe, er ist einfach süchtig, er kann nicht aufhören."

Pete Doherty hatte vor kurzem einen Drogenrückfall. Es tauchte ein Handy-Video auf, das den Sänger beim Spritzen von Heroin zeigt. Leider ereignete sich das Ganze, kurz nachdem Doherty versicherte endlich clean zu sein. (Fan-Lexikon berichtete)

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