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Paul von a-ha über den Anfang der Bandkarriere
04.07.2018 - 12:45 Uhr
Fulda - "a-ha" sind zu Beginn ihrer Karriere lange Zeit als Teenie-Band verschrien gewesen.
Paul Waaktaar-Savoy, der musikalischen Kopf und Gitarrist der Band, bedauert dies. Er sagte der "Fuldaer Zeitung": "Das hat mich viele Jahre lang geärgert. Das haben wir so nicht kommen sehen. Wir waren ja von Norwegen nach London gezogen, und damals war es so schwer, Erfolg zu haben, wenn man nicht aus England oder Amerika kam. So haben wir jede Chance genutzt, um die Band bekannt zu machen. Ich denke, wir haben zu zu vielen Sachen Ja gesagt - und das ging in eine Richtung, die wir nicht wirklich sahen." Weiter sagte er noch: "Wir hatten all diese Smash Hits und Fotos in Magazinen und steckten plötzlich in dieser Schublade. Wir hätten natürlich ein bisschen cleverer sein können, aber wir waren es nicht. Wir dachten, unsere Musik würde für sich selbst sprechen und dass es keine Rolle spielen würde, wie viele Hochglanzfotos es von uns gab. Manchmal dauert es eben 30 Jahre lang, bis einen die Menschen auf eine andere Weise sehen und hören. Aber so ist das Pop-Geschäft."
"a-ha" sind derzeit übrigens in Deutschland auf Tour. (Fan-Lexikon berichtete)
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