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Paul McCartney & die aufdringliche Yoko Ono

07.09.2018 - 16:30 Uhr

Los Angeles - Das Gerücht hält sich hartnäckig: Yoko Ono ist für den Ausstieg John Lennons bei den "Beatles" und damit der Auflösung der Band verantwortlich.

Doch Paul McCartney hat das nie geglaubt. Im "SiriusXm"-Interview mit Howard Stern erinnert sich der Musiker: "Es gab ein Meeting, in dem John hereinkam und sagte: 'Ich verlasse die Band.‘ Wenn ich daran zurückdenke, dann erkenne ich, dass er diese Phase in seinem Leben erreicht hatte. Wir alle hatten das." Und über Yoko Ono meinte er: "Wir dachten, dass sie aufdringlich war, weil sie während den Aufnahmen dabeisaß und wir so etwas zuvor noch nie hatten. Aber wenn ich daran zurückblicke, dann denke ich, dass dieser Kerl total in sie verliebt war und man das einfach respektieren musste. Das haben wir also getan. Und ich tue das!"

Zwischen Paul McCartney und Yoko Ono gibt es schon länger kein böses Blut mehr. Er hat an seinem anfänglichen Groll gegen sie nicht mehr festgehalten. (Fan-Lexikon berichtete)

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