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Paprazzo-Beschuss: Britney Spears wusste von Nichts

09.08.2005 - 01:20 Uhr

Los Angeles - Pop-Star Britney Spears weist jede Schuld von sich.

Die Sängerin hat eigener Aussage nach nichts mit der Schießerei vor ihrem Haus in Malibu zu tun, bei dem Fotograf Brad Diaz angeschossen wurde. Der Vorfall ereignete sich vergangenen Samstag (08.08.). Ein Pressesprecher der Sängerin betonte nun, dass weder die 23-Jährige noch deren Sicherheits-Personal daran beteiligt waren. Der Sprecher wörtlich: "Britney wusste nichts über den Vorfall. Sie hatte nichts damit zu tun". Der Fotograf wurde am Wochenende ins Bein geschossen. Seine Verletzungen sind eigener Aussage nach "harmlos". Dennoch soll der Vorfall nun von der Polizei rekonstruiert und mit allen Beteiligten durchgegangen werden. Noch immer ist unklar, ob Spears sich zum Zeitpunkt des Schusses im Haus aufgehalten hat.

Der Paparazzo Diaz war am vergangenen Samstag (08.08.) bei der Jagd nach Fotos der schwangeren Sängerin vor ihrem Haus in Malibu angeschossen worden. Die Schüsse kamen aus einer Schrotflinte und trafen ihn am Bein. Der Mann musste im Krankenhaus behandelt werden (Fan-Lexikon berichtete).

Britney ist seit dem 18. September vergangenen Jahres verheiratet. Jüngsten Presseberichten zufolge erwartet das Paar ihr erstes Baby im September. Seit die Sängerin schwanger ist, kann sie sich vor Paparazzi kaum noch retten und es gibt die wildesten Spekulationen. So wird vermutet, die 23-Jährige erwarte Zwillinge und sie plane eine Geburt mit Disney-Filmmusik. Fotos von Britney mit Kugelbauch sind im Moment Gold wert (Fan-Lexikon berichtete)

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