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Ozzy Osbourne zieht vor Gericht

22.03.2018 - 16:30 Uhr

Los Angeles - Ozzy Osbourne hat keine Lust, sich sagen zu lassen, wo er aufzutreten hat, doch genau das wird ihm von Anschutz Entertainment Group (Aeg) vorgeschrieben.

Zumindest behauptet der Rocker, dass Aeg von ihm verlangen, dass er im Staples Center in L.A. auftritt, ansonsten darf er nicht in der O2-Arena in London spielen. Osbourne hatte nämlich stattdessen vor, in den USA im Forum in Inglewood zu performen, damit - wie "Tmz" vermutet - es zu einem Bieterkampf zwischen den beiden Stadien kommt und der 69-Jährige dabei kräftig absahnen kann. Offiziell wirft der Musiker laut dem Promiportal Aeg jedoch einen Verstoß gegens Kartellgesetz vor und zieht deswegen vors Gericht. Der Vertrag zwischen Aeg und Osbourne sieht jedoch vor, dass, wenn er in einem Radius von 25 Meilen von Los Angeles performt, dann muss er im Staples Center auftreten. Ein Gericht muss nun entscheiden, ob Osbourne aus diesem Vertrag entlassen werden kann oder nicht.

Anschutz Entertainment Group (Aeg) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Unterhaltung und Sport. Sie besitzt und betreibt einige der weltgrößten Arenen, Theater sowie diverse Unternehmen, vermarktet und produziert Entertainment-Veranstaltungen.

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