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One Direction: So clever besiegen die Jungs ihr Heimweh

29.04.2014 - 10:15 Uhr

Die Musiker von One Direction wollen ihre Freunde und Familie mit auf Tour nehmen, um kein Heimweh zu bekommen.

Die britische Boyband ('Kiss You') startete ihre 'Where We Are'-Konzertreihe vergangene Woche in Kolumbien und wird noch bis Oktober um den Globus reisen.

Damit die Truppe, die aus Harry Styles (20), Zayn Malik (21), Louis Tomlinson (22), Liam Payne (20) und Niall Horan (20) besteht, nicht unter Heimweh leidet, schmiedeten sie bereits im Vorfeld den Plan, dass ihre Lieben sie einfach auf Tour begleiten. "Das letzte Mal bekamen die Jungs so krasses Heimweh und wollten sichergehen, dass sie auf dieser Tour Freunde und Familie dabei haben", plauderte ein Insider gegenüber der britischen Zeitung 'Daily Star' aus. "In Hotelzimmern fühlen sie sich so einsam."

Schließlich ist die Band für lange Zeit weit von ihrer Heimat entfernt und wird Konzerte in Nordamerika, Lateinamerika und Europa geben. Dem Mädchenschwarm Harry Styles sei es besonders wichtig, nicht zu viel allein zu sein und er organisierte verschiedene Termine, an denen ihn seine Familie besuchen soll. "Harry teilte Termine zwischen seinen Eltern, seiner Schwester und seinen Kumpels auf, sodass er den Großteil der Tour nicht alleine ist. Harrys Vater Des und Mutter Anne werden während der Konzerte in Amerika getrennt kommen." Doch auch für die anderen Mitglieder wurde gegen Heimweh-Attacken vorgesorgt. "Niall hat eine eng verbundene Gruppe von Freunden aus Irland und er möchte, dass alle da sind", fügte der Insider hinzu.

Louis Tomlinson, Liam Payne und Zayn Malik haben hingegen keine Lust auf Liebeskummer, weshalb ihre besseren Hälften mitkommen sollen. "Louis und Liam hoffen außerdem, dass ihre Freundinnen die meiste Zeit mit ihnen reisen. Und Zayn will seine Verlobte [Perrie Edwards] so viel wie nur möglich sehen." Schlussendlich möchte sich keiner der Jungs von One Direction alleine fühlen. "Sie wollen alle ein bisschen von ihrem Zuhause dabei haben", schloss der Insider.

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