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Mumford & Sons sehen den Folk-Hype kritisch

18.03.2013 - 08:52 Uhr

London - "Mumford & Sons" sind vom Folk-Hype, den sie ausgelöst haben, ein bisschen überrascht.

Frontmann Marcus Mumford sagte dem "Rolling Stone" dazu: "Es macht mich schon wirklich traurig, wenn Leute glauben, unser Musikstil sei einfach nur das Ergebnis kommerzieller Überlegungen. Das ist doch blöd. Es geht doch nur um die Songs, wie wir unsere Musik zum Ausdruck bringen, das ist eher Zufall und nicht geplant. Das läuft nicht nach einer bestimmten Formel, die man befolgt und dann verkauft man Platten." Die Band habe eigentlich nie einen wirklichen Plan mit ihrer Musik verfolgt. Der Sänger wörtlich: "Als wir mit dem Musikmachen anfingen, war es einfach nur Spaß, weil es niemand sonst so gemacht hat. Das war wie unser kleines Geheimnis."

"Mumford & Sons" sind im Moment übrigens noch im deutschsprachigen Raum unterwegs. Hier die noch ausstehenden Termin:

02.04. Berlin, Velodrom
03.04. Düsseldorf, Mitsubishi Electric Hall
04.04. Hamburg, Sporthalle

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