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Michael Jackson: Implantat gegen Drogensucht?

11.04.2013 - 15:09 Uhr

Los Angeles - Michael Jackson soll sich etliche Jahre vor seinem Tod ein spezielles Anti-Drogen-Implantat in den Körper einsetzen lassen haben.

Dieses Implantat soll die Wirkung von Suchtmitteln herabsetzen und Abhängige so vom Drogenkonsum abbringen. Dies kam jetzt im Zuge eines Gerichtsprozess ans Licht, den die Jackson-Familie gegen den Konzertveranstalter "Aeg Live" führt. Jackson selbst habe niemandem von dem Implantat erzählen wollen - auch nicht seinem langjährigen Arzt David Fournier. Die Zeitung "The Sun" zitiert aus den Gerichtspapieren: "Fournier glaubte, dass Jackson unehrlich war, weil er ihm nichts von einem Implantat erzählt hatte, dass er sich einpflanzen ließ. Fournier half Jackson damals bei einem chriurgischen Eingriff."

Michael Jacksons Mutter Katherine und seine Kinder Prince, Paris und Blanket haben "Aeg Live" verklagt. Sie geben dem Konzertveranstalter eine Mitschuld am Tod des Sängers und fordern angeblich 30 Milliarden Euro Schadensersatz. Der Prozess hat vor wenigen Tagen begonnen.

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