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Michael Jackson hatte Angst vor Bankrott

15.02.2011 - 12:00 Uhr

Angst vor Ruin: Michael Jackson (✝50) soll sich vor seinem Tod größte Sorgen gemacht haben, dass er in finanzielle Schwierigkeiten geraten könnte, wenn er nicht die 50 Konzerte in London geben würde.

Der Sänger ('Beat It') starb am 25. Juni 2009 an einer Überdosis von Propofol. Sein Tod erschütterte Millionen von Fans. Der Star hatte kurz vor einem Comeback gestanden, denn er wollte 50 Konzerte mit dem Titel 'This is It' in London geben. Die Konzerte wurden von dem Veranstalter Aeg finanziert. Es wurde schon früher berichtet, dass der King of Pop sich großem Druck ausgesetzt fühlte, die Konzerte aus finanziellen Gründen zu geben. Nun will 'Tmz' wissen, dass der Amerikaner sogar befürchtete, sein ganzes Vermögen zu verlieren, wenn er nicht aufgetreten wäre.

"Er hatte Todesangst, weil Aeg alles bezahlt hat. Er hat gesagt, dass er bei McDonalds arbeiten müsste, wenn er diese Shows nicht machen würde", soll Jacksons Friseurin Karen Faye kurz nach seinem Tod der Polizei von Los Angeles erzählt haben.

Faye soll auch behauptet haben, dass der Musiker so nervös über die Größe von 50 Konzerten gewesen sei, dass er sich mit Drogen "selbst sabotiert" hätte. Sie hätte einen Gewichtsverlust gemerkt und sich große Sorgen um den psychischen Zustand von Michael Jackson gemacht.

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