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30 Seconds to Mars & der Beinahe-Bankrott

15.05.2013 - 16:28 Uhr

New York - Dass 30 Seconds to Mars immer noch Musik machen, grenzt fast schon an ein Wunder.

Immerhin wurde die Band 2009 von ihrer ehemaligen Plattenfirma auf 30 Millionen US-Dollar verklagt, weil sie angeblich ihren Vertrag nicht eingehalten haben sollen. Damals standen sie deshalb kurz vor dem Bankrott und ihrer Auflösung. In einem Radiointerview sagte Frontmann Jared Leto rückblickend über diese Zeit: "Es war irre, denn die Nummer war zu groß, um sie begreifen zu können, aber sie war dennoch sehr real. Es gab ja nicht nur das finanzielle Risiko, sondern wir mussten auch befürchten, unsere Karriere zu verlieren. Wir hatten das Gefühl, einen wichtigen Kampf auszutragen, und ich bin froh, dass wir aufgestanden sind für das, woran wir glauben. Letztlich waren wir erfolgreich und stehen jetzt hier."

Das neue 30 Seconds to Mars-Album "Love, Lust, Faith and Dreams" erscheint hierzulande übrigens am 17. Mai.

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