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Madonna: Us-Zeitung bezeichnet sie als selbstherrlich
16.10.2006 - 06:51 Uhr
New York - Neuer Wirbel um die angebliche Adoption von Madonna.
Die Us-Zeitung "New York Post" titelt jetzt: "Schamloser Star kauft afrikanisches Souvenir". Damit aber noch nicht genug - die Zeitung wettert weiter, Madonna sei eine liederliche und selbstherrliche Mutter und habe ihr abscheulichstes Selbst übertroffen. Zudem schreibt das Blatt: "Vor einigen Tagen ließ sie zwölf afrikanische Jungen aufreihen - handverlesene Kleinkinder zu ihrer Auswahl. Sie suchte David aus, um ihn in ihrem Gepäck mit nach Hause zu nehmen. Der Junge aus dieser durchgeknallten Sklaven-Auktion ist kein Aids-Waise. Madonna sollte sich selbst an ihr Kreuz nageln - diesmal in Wirklichkeit."
Es heißt, Madonna habe letzte Woche den kleinen David aus Malawi adoptiert. Der Junge ist 13 Monate alt und Halbweise. Angeblich hat Madonna jede Menge Geld hingelegt, um das Verfahren zu beschleunigen. Aber: Sie und Ehemann Guy Ritchie kehrten ohne den kleinen nach London zurück. Zu den Gründen gibt es unterschiedliche Gerüchte: Es hieß, Madonna habe noch nicht alle Papiere vorgelegt und man habe Angst vor einer Entführung, deshalb verstecke man den Jungen derzeit noch.
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