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Lady Gaga: Vater musste gegoogelt werden

25.06.2010 - 12:00 Uhr

Einkauf mit Hindernissen: Der Daddy von Popsternchen Lady Gaga (24) rief Anfang der Woche den New Yorker Stripclub an, in dem sein Töchterlein feierte, und versuchte, ihr eine Flasche Champagner für 560 Euro zu bestellen.

Die Chartstürmerin ('Paparazzi') und ihre Freunde kamen am späten Montagabend beim Männerklub 'HeadQuarters' in Midtown an. Gaga war beinahe genauso skandalös gekleidet wie die Tänzerinnen. Sie trug "einen durchsichtigen Overall mit ein paar sorgfältig plazierten Pailletten über ihren Brustwarzen und Genitalien" und schien eine fantastische Zeit zu haben.

Als sie schon ein paar Stunden dort war, rief der Vater des Stars, Joseph Germanotta, den Club an und bat die Belegschaft, eine 560 Euro teure Magnum-Flasche 'Laurent Perrier'-Champagner an den Tisch seiner Tochter zu schicken. Zunächst waren die Klub-Angestellten misstrauisch, doch nachdem sie Germanotta einige Male gegoogelt hatten, akzeptierten sie seine Kreditkarte und bearbeiteten den Verkauf übers Telefon.

"Die Belegschaft glaubte erst nicht, dass es Gagas Vater war", verriet ein Insider der US-Zeitung 'New York Post'. "Sie fragten dreimal nach seiner Kreditkartennummer und googelten ihn, bevor sie seine Bestellung aufnahmen." Was Lady Gaga von der Googelei ihres Vaters hielt, ist nicht bekannt.

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