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Kesha: „Ich wäre fast gestorben“

15.03.2017 - 10:15 Uhr

Austin – Kesha ist dem Tod gerade noch einmal von der Schippe gesprungen.

Die Sängerin kämpfte mehrere Jahre gegen die Essstörung Bulimie an, bevor sie sich 2014 deswegen in Behandlung gab. Jetzt setzt sie sich öffentlich dafür ein und unterstützt die einwöchige Aufklärungskampagne der Neda zum Thema Essstörung. Beim South by Southwest Festival in Austin, Texas, meinte sie laut „contactmusic.com“ mit Tränen in den Augen zum Publikum: „Wenn man ein bestimmtes Bild von sich und seinem Körper hat, dann kann das einen umbringen. Ich wäre fast gestorben. Ich bin dem nähergekommen, als ich es je gedacht hätte. Als ich die Erziehungskur machte, waren sie überrascht, dass ich keinen Schlaganfall hatte, denn ich habe nicht genug zu mir genommen. Ich schäme mich nicht dafür. Das ist sehr emotional, denn es ist eine tiefsitzende Krankheit. Diese kann wirklich dein Selbstbewusstsein angreifen.“

Kesha meinte übrigens, dass vor allem ihr Plattenlabel großen Druck auf sie ausgeübt hat, sodass sie immer mehr abgenommen hatte. (Fan-Lexikon berichtete)

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