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Kanye West: Überzeugt, dass alle mich umbringen wollen

03.06.2019 - 11:46 Uhr

Los Angeles - Immer wieder erregt Kanye West mit sehr wirren Aussagen und Handlungen Aufsehen.

Den wenigsten Leuten ist allerdings bewusst, dass der Rapper an einer bipolaren Störung leidet - und wenn doch, wissen nur wenige, wie sich das äußert. Deswegen erklärte der Musiker jetzt höchstpersönlich, wie das mit der Krankheit so laufe. In der "Netflix"-Talkshow von David Letterman sprach er von sehr dunklen, paranoiden Schüben: "Für mich sind dann [in so einer Phase] alle Leute um mich herum Schauspieler, die sich gegen mich verschworen haben. Ich bin überzeugt, die Regierung implantiert Chips in deinen Kopf. Ich bin überzeugt, dass man mich filmt und überwacht. Ich rede mir dann ein, dass alle mich umbringen wollen. Ich traue niemandem mehr."

Im weiteren Verlauf des Interviews bezeichnete er seine Krankheit dann als "verstauchtes Gehirn". Allerdings gebe es neben den dunklen Phasen auch total euphorische Momente, in denen er sich wie ein Jugendlicher fühle. (Fan-Lexikon berichtete)

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