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Justin Bieber: Zusammenbruch war schlimmer als gedacht

04.10.2017 - 13:45 Uhr

Los Angeles - Justin Bieber hat im Jahr 2014 ein Dauerabo in den Schlagzeilen gehabt.

Angefangen von seinem damaligen Marihuana- und Pillenkonsum, bis hin zu seiner Verhaftung nach einem illegalen Straßenrennen, Bieber lieferte sich einen Skandal nach dem nächsten. Er warf Eier auf das Haus seines Nachbarn, wurde wegen mehrfacher Beleidigung angezeigt, verglich seinen Autounfall mit dem Tod von Lady Diana und witzelte darüber, dem Klu Klux Klan beizutreten. Jetzt erklärt sein Manager Scooter Braun in einem Interview mit dem "Wall Street Journal", dass Justins damaliger Zusammenbruch schlimmer war, als bisher bekannt. Er erzählte: "Justin's Probleme gerieten an einen Punkt, wo es zum Problem wurde. Viele der großen Fische in der Industrie, die in Justin's Karriere investiert haben, sagten mir: 'Es ist vorbei. Konzentriere dich auf etwas anderes. Dieses Kind ist fertig.‘ Aber ich habe ihm ein Versprechen gegeben, als er dreizehn Jahre alt war und zwar, dass ich ihn niemals aufgeben würde. Und ich habe vor mein Versprechen zu halten. Ich denke, er hat sein schlimmstes Selbst gesehen und ihn da herauswachsen zu sehen, war wunderbar."

Vielleicht wird es bald neue Songs von Justin Bieber geben. Schließlich soll Ed Sheeran ihm nach einer ausgedehnten Barnacht welche schulden. (Fan-Lexikon berichtete)

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