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Justin Bieber: Verträge für Partygäste

22.05.2013 - 11:33 Uhr

Los Angeles - Wer eine Party von Justin Bieber besuchen will, muss vorher einen Vertrag unterschreiben, der es in sich hat.

Aus dem Dokument, das "Tmz" vorliegt, geht hervor, dass die Gäste kein Sterbenswörtchen darüber in die Öffentlichkeit tragen dürfen, ansonsten droht eine Geldbuße in Höhe von fünf Millionen US-Dollar. Es dürfen keine Posts auf "Twitter" eingestellt werden, und die Verbreitung von Fotos ist genauso untersagt. Wohl nicht ohne Grund, denn in dem Vertrag steht, dass die Partys "potentiell gefährlich" sind und man nicht daran teilnehmen sollte, wenn man nicht "ausreichend gesund und trainiert ist". Die Besucher müssten zudem mit "kleineren Verletzung bis hin zu katastrophalen Verletzungen, einschließlich Todesfolge" rechnen. Was genau damit gemeint ist, ist allerdings nicht bekannt - denn bislang haben sich alle Partygäste an die vertragliche Schweigepflicht gehalten.

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